27.06.2023
Zeugnisverleihung Hochschullehrgang
„Förderbereich emotionale und soziale Entwicklung“
27. Juni 2023 – 24 Absolvent*innen von 9 Mittelschulen und 10 Volksschulen schlossen den Hochschullehrgang „Förderbereich emotionale und soziale Entwicklung – Standortbezogene Interventionen“ ab. Am 19. Juni 2023 überreichten Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner, BEd und Vizerektorin Mag.a Dr.in Regina Weitlaner in der Bildungsdirektion Steiermark feierlich die Abschlusszeugnisse. Damit wurde die Bedeutung und Aktualität des Förderbereichs emotionale und soziale Entwicklung unterstrichen. Hochschullehrgangsleiterin Dipl.-Ing.in Ute Bergmoser, BEd freut sich, die Weiterbildung ab Herbst in einem zweiten Durchgang anbieten zu können.
Aus den unterschiedlichen pädagogischen und psychologischen Perspektiven wurde im Hochschullehrgang nicht nur das Verhalten von Schüler*innen, als sichtbar gewordene innere Not, analysiert, sondern die Teilnehmer*innen lernten auch, bei Auftreten dieser Verhaltensweisen adäquat zu intervenieren, um die Situation am Standort zu deeskalieren und zu stabilisieren. Diese gemeinsame Zeit brachte eine bei allen Teilnehmer*innen eine Haltungsänderung gegenüber unterschiedlichen Herausforderungen im schulischen Alltag mit sich. Der Hochschullehrgang macht somit wieder Lust auf die Schule und deren Weiterentwicklung.
In weiterer Folge wurden standortbezogene Interventionskonzepte entwickelt, die sich bereits in der Implementierungs- und Erprobungsphase an den einzelnen Standorten befinden.
Dieser Hochschullehrgang ist ein Gewinn für die Standorte und trägt wesentlich zur Stabilisierung und Qualitätssicherung bei.
In Vorfreude auf den neuerlichen Durchgang und dessen Ergebnisse ist die Anmeldung per Mail über den Dienstweg an primar@phst.at noch geöffnet.
Aus den unterschiedlichen pädagogischen und psychologischen Perspektiven wurde im Hochschullehrgang nicht nur das Verhalten von Schüler*innen, als sichtbar gewordene innere Not, analysiert, sondern die Teilnehmer*innen lernten auch, bei Auftreten dieser Verhaltensweisen adäquat zu intervenieren, um die Situation am Standort zu deeskalieren und zu stabilisieren. Diese gemeinsame Zeit brachte eine bei allen Teilnehmer*innen eine Haltungsänderung gegenüber unterschiedlichen Herausforderungen im schulischen Alltag mit sich. Der Hochschullehrgang macht somit wieder Lust auf die Schule und deren Weiterentwicklung.
In weiterer Folge wurden standortbezogene Interventionskonzepte entwickelt, die sich bereits in der Implementierungs- und Erprobungsphase an den einzelnen Standorten befinden.
Dieser Hochschullehrgang ist ein Gewinn für die Standorte und trägt wesentlich zur Stabilisierung und Qualitätssicherung bei.
In Vorfreude auf den neuerlichen Durchgang und dessen Ergebnisse ist die Anmeldung per Mail über den Dienstweg an primar@phst.at noch geöffnet.