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14.05.2019

Lernen durch Erleben

Mit Erasmus+ Potenziale erkennen und nutzen

Diskussion

Diskussion mit Heiko

Diskussion mit Agnes

Fotos: Martin Hörmandinger / APA

8. Mai 2019 - Die fünfte Erasmus+ Jahrestagung am 8. Mai 2019 in Wien widmete sich dem erfahrungsbasierten Lernen. 

180 Expert/innen und Projektträger/innen aus dem Bildungs- und Jugendsektor diskutierten, welche Lernerfahrungen im Programm Erasmus+ möglich sind, wie der Lernerfolg der Beteiligten gesteigert und wie das Gelernte sichtbar gemacht werden kann. Vertreten wurde die Pädagogische Hochschule Steiermark von IL Prof.in Mag.a Susanne Linhofer, Prof. Heiko Vogl MA, Marlene Grabner BEd MSc und Prof.in Mag.a Agnes Haidacher-Horn. Erasmus+ Botschafterin Marlene Grabner, Lehrerin der Praxis Neuen Mittelschule und Mitarbeiterin am Institut für Diversität und Internationales, hat als Expertin im Worldcafé ihre Erasmus+ Lernerfahrungen geteilt.

Wie das Lernen überhaupt funktioniert, vor allem in unserer "optimierten Welt" wurde von Dr. Bernd Hufnagel in seinem Vortrag "Lernen in der Welt des Optimierens" erläutert. Sophie Beernaerts (Leiterin der Erasmus+ Koordination der Europäischen Kommission) gab einen Einblick in die Vorbereitungen des neuen Programms ab 2021. 

Dr.in Andrea Schmölzer (Leiterin der Abteilung EU-Koordination und multilaterale Angelegenheiten, BMBWF) und Mag. Andreas Schneider (Leiter der Abteilung Europäische und Internationale Familien- und Jugendpolitik, BKA) berichteten, was auf nationaler Ebene in Punkto EU-Programm Erasmus+ geschieht.

Mag. Ernst Gesslbauer, Leiter der Nationalagentur Erasmus+ Bildung, fügte hinzu, dass möglichst viele Personen vom Programm Erasmus+ profitieren können sollten. Die vorgeschlagene Budgeterhöhung sei der richtige Weg. Dazu werden mit der Europäischen Kommission neue Möglichkeiten geplant, sodass auch kleine Einrichtungen am neuen Programm teilnehmen können. 

Hier finden Sie die Presseaussendung und die Fotos.