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02.03.2020

Grenzüberschreitende Peer Learning Activity

Qualität von Mobilität in der Lehrerbildung

Foto: pixabay

13. - 14. Februar 2020 – 25 Expertinnen und Experten der Pädagogischen Hochschulen aus Österreich und der Schweiz diskutierten über Aspekte von qualitätsvoller Mobilität in der Pädagog/innenbildung. FH-Prof.in Mag.a Dr.in Gabriele Abermann, sowie Prof.in Mag.a Eva Werner, Rektorin IMC FH Krems, präsentierten Inputs zu „Skills Enhancement and Mobility“ und „Qualifikationsprofil von Lehrer/innen“. Auch Patrick Pfeuffer MA, Leiter des International Offfice der PH Zug und Mag.a Birgit Hernády, Abteilungsleiterin für Internationale Beziehungen der FH Joanneum präsentierten ihre Beispiele guter Praxis zum Thema Erasmus+ Teachers and Staff Mobilities. 

Ziel der Veranstaltung war es, anhand dreier Leitfragen im vertieften Austausch gemeinsame Empfehlungen zur Durchführung qualitätsvoller Mobilität zu erarbeiten:

  1. Warum Internationalisierung/Mobilität in der PädagogInnenbildung? Was ist der Mehrwert/sind die Chancen für zukünftige Lehrer/innen?
  2. Wie ist der Status Quo? Welche Herausforderungen gibt es?
  3. Was brauchen wir?

Die zweitägige Peer Learning Activity wurde vom Institut für Diversität und Internationales der PHSt und der OeAD-GmbH gemeinsam mit dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF) im Projekt „INternationalsation/INclusion/INnovation: Towards high-quality inclusive mobility and innovative teaching & learning in an internationalised Austrian Higher Education Area“ umgesetzt.