Forschung und Entwicklung für Inklusion

17. Juli 2024 – Mit 1. September 2018 startete das Erasmus+ Projekt "Common inclusive language" (CIL) im Rahmen der Key Action "Cooperation for innovation and the exchange of good practices".
Der Erfolg dieses Projektes führte zu drei Folgeprojekten, für deren Projektpartnerschaft sich das Institut für Elementar- und Primarpädagogik unter der Leitung von Prof.ⁱⁿ Silvia Kopp-Sixt, BEd MA verantwortlich zeichnet:

Die Forschung und Entwicklung zur „Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit“ der Weltgesundheitsorganisation zielt darauf ab, die Anwendung und Implementierung dieser Möglichkeit einer ressourcenorientierten Partizipationsanalyse für Entwicklungsförderung, Lernen und Unterricht zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dies vollzieht sich unter besonderer Berücksichtigung der Praxis einer gemeinsamen Sprache für alle Beteiligten auf Basis der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit in der Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY, Deutsche Version hier) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Schulalter, dazu zählen in erster Linie Schüler*innen, Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen, pädagogische Fachkräfte, Assistenzen sowie Expert*innen im multiprofessionellen Team und in der interdisziplinären Kooperation.

Aktuell arbeitet das Team rund um dieses Forschungs- und Entwicklungsfeld intensiv an der Umsetzung auf der Ebene der Förderplanung und Förderpraxis mit Fokus auf das Pflichtschulalter. Zum Fortbildungsangebot kommen Sie hier.
Kontakt:
Institut für Elementar- und Primarpädagogik
primar@phst.at
Institutsleitung Prof.ⁱⁿ Silvia Kopp-Sixt, BEd MA
silvia.kopp-sixt@phst.at