12.09.2023
Erasmus+ Project I CO-COPE
Internationales Projekt mit Beteiligung der PHSt
Foto:UC Limburg/ Els Teijsen
12. September 2023 – Am 01. August 2023 startete das dreijährige Erasmus+ Projekt Inclusion through interprofessional COllaboration in a Community Of Practice in Education [I CO-COPE] im Rahmen der Key Action „Cooperation partnerships in school education“. Das Kick-Off Meeting zum Projekt fand vom 12.09. – 14.09.2023 in Leuven (Belgien) statt, an dem Projektpartner*innen aus Belgien, Österreich, Portugal und der Slowakei teilnahmen.
Das Erasmus+ Projekt I CO-COPE zielt darauf ab, Bildungseinrichtungen auf ihrem Entwicklungsweg zu inklusiven Einrichtungen durch den Ansatz Communities of Practice (CoP) zu unterstützen. Der Ansatz CoP zeichnet sich durch eine aktive und partizipative Beteiligung aller am Bildungsgeschehen beteiligten Akteur*innen aus und ermöglicht es den Teilnehmer*innen, sich zu vernetzen und vielfältige Good-Practice-Beispiele miteinander zu teilen, um der Diversität von Kindern gerecht zu werden, Bildungseinrichtungen in der Umsetzung inklusiver Kulturen, Strukturen und Praktiken zu unterstützen und nachhaltig zu stärken sowie Übergangsprozesse zu begleiten.
Die Pädagogische Hochschule als strategischer Partner hat gemeinsam mit der Firma Chance B aus Gleisdorf, die soziale Dienstleistungen anbietet, den Lead für die Entwicklung und Evaluierung eines Trainingsmoduls. Dieses soll Lehrkräfte zu sogenannten Moderator*innen ausgebilden und für ihre Rolle als Initiator*innen der CoPs vorbereiten und stärken. Prof.in Caroline Breyer, PhD übernimmt die Projektleitung für die PHSt und stellte im Rahmen des Kick-Off Meetings ihre Ideen zur Konzeption des Trainingsmoduls vor.
Folgende Projektpartner*innen kooperieren im Projekt und bündeln ihre Expertise in Forschung und Praxis:
Das Erasmus+ Projekt I CO-COPE zielt darauf ab, Bildungseinrichtungen auf ihrem Entwicklungsweg zu inklusiven Einrichtungen durch den Ansatz Communities of Practice (CoP) zu unterstützen. Der Ansatz CoP zeichnet sich durch eine aktive und partizipative Beteiligung aller am Bildungsgeschehen beteiligten Akteur*innen aus und ermöglicht es den Teilnehmer*innen, sich zu vernetzen und vielfältige Good-Practice-Beispiele miteinander zu teilen, um der Diversität von Kindern gerecht zu werden, Bildungseinrichtungen in der Umsetzung inklusiver Kulturen, Strukturen und Praktiken zu unterstützen und nachhaltig zu stärken sowie Übergangsprozesse zu begleiten.
Die Pädagogische Hochschule als strategischer Partner hat gemeinsam mit der Firma Chance B aus Gleisdorf, die soziale Dienstleistungen anbietet, den Lead für die Entwicklung und Evaluierung eines Trainingsmoduls. Dieses soll Lehrkräfte zu sogenannten Moderator*innen ausgebilden und für ihre Rolle als Initiator*innen der CoPs vorbereiten und stärken. Prof.in Caroline Breyer, PhD übernimmt die Projektleitung für die PHSt und stellte im Rahmen des Kick-Off Meetings ihre Ideen zur Konzeption des Trainingsmoduls vor.
Folgende Projektpartner*innen kooperieren im Projekt und bündeln ihre Expertise in Forschung und Praxis:
- Belgien: UC Limburg [Projektleitung] und Artevelde University of Applied Sciences
- Österreich: Pädagogische Hochschule Steiermark und Chance B
- Portugal: Polytechnic Institute of Porto
- Slowakei: Comenius University Bratislava
Kontakt: Prof.in Caroline Breyer, PhD, caroline.breyer@phst.at
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.
