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20.08.2018

CIL-Common Inclusive Language

Start des internationalen F & E Projekts

Balloons

Foto: Pixabay

20. August 2018  Mit 1. September 2018 startet das Erasmus+ Projekt "Common inclusive language" (CIL) im Rahmen der Key Action "Cooperation for innovation and the exchange of good practices", für dessen Projektpartnerschaft sich das Institut für Professionalisierung in der Elementar- und Primarpädagogik unter der Leitung von Dr.in Andrea Holzinger verantwortlich zeichnet. Gemeinsam mit neun nationalen und internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartnern setzt sich die Pädagogische Hochschule Steiermark in diesem Rahmen zum Ziel, Partizipation und Inklusion in schulischen Settings für alle Beteiligten in und rund um Schule und Unterricht zu erforschen und weiterzuentwickeln. Dies vollzieht sich unter besonderer Berücksichtigung der Praxis einer gemeinsamen Sprache auf Basis der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit in der Version für Kinder und Jugendliche (ICF-CY, Deutsche Version: www.dimdi.de/dynamic/de/klassifikationen/icf/) der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Ziel des Projekts ist es, ein Ressourcenpaket in vier Modulen für Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte, Lehrpersonen, Schulleitungen und Berufsgruppen in den interdisziplinären Teams an Schulen zu entwickeln, zu erproben und zu evaluieren. Der Projektzeitraum erstreckt sich über drei Jahre. Die Pädagogische Hochschule Steiermark freut sich, im November 2018 die nationalen und internationalen Projektpartnerinnen und Projektpartner im Rahmen des Start-Ups in Graz willkommen heißen zu dürfen. 

Kontakt: Silvia Kopp-Sixt, BEd MA, silvia.kopp-sixt@phst.at 

"A common language" wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung (Mitteilung) trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben