19.04.2024
Welterbetag in der Grazer Altstadt
Lehramt Ernährung Studierende kochen Spezialitäten
Fotos: PHSt/ Michaela Kaltenegger
19. April 2024 – Am 18. April begingen die zwölf Österreichischen Welterbestätten den „Österreichischen Welterbetag“. Studierende der Pädagogischen Hochschule Steiermark des Fachbereichs Ernährung in der Sekundarstufe Berufsbildung unter der Projektleitung von Prof. MMag. Elke Knoll gingen dem Geschmack des Welterbes in der Grazer Innenstadt nach und verwöhnten die Gaumen der Gäste mit typischen Spezialitäten.
An ausgewählten Orten konnten Gäste nämlich entdecken, wie das Welterbe schmeckt. Im Rahmen eines geführten Stadtspaziergangs mit den GrazGuides wurde an vier historischen Orten Halt gemacht und das Welterbe verkostet.
So gab es im Palais Attems Käferbohnenhummus mit geräuchertem Fisch, Ziegenfrischkäsebällchen, Rote Rüben, Oberskren und Brotchips und in der Stempfergasse wurde eine Maiscremesuppe mit Kürbiskern-Bärlauchpesto, getrockneten Tomaten und Wildkräuterblüten serviert. Als Hauptspeise im Franziskanerkloster gab es geschmortes Wild mit Karotten Püree, Spinat-Semmelknödelrolle und Kürbiskernöl-Mayonnaise. Den süßen Abschluss bildete der Apfelstrudel mit Vanille-Schaum, der im Minoritenkloster kredenzt wurde.
Der Österreichische Welterbetag soll dazu beitragen, auf das UNESCO-Welterbe in Österreich aufmerksam zu machen und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es steter Bemühungen bedarf, diese einzigartigen Kultur- und Naturschätze vor Verfall oder Zerstörung zu bewahren. Die zwölf Österreichischen Welterbestätten möchten im Rahmen dieses Tages das Welterbe in Österreich erlebbar und erfahrbar machen. Spezielle Veranstaltungen und Aktionen -vor Ort und online – ermöglichen ungewohnte Blicke auf Altbekanntes, eröffnen neue Perspektiven oder vermitteln einen Eindruck von der Arbeit und den Bemühungen zum Schutz und Erhalt dieser einzigartigen Orte.
Informationen zum österreichischen Welterbe: www.welterbetag.at
Studium Fachbereich Ernährung in der Sekundarstufe Berufsbildung
An ausgewählten Orten konnten Gäste nämlich entdecken, wie das Welterbe schmeckt. Im Rahmen eines geführten Stadtspaziergangs mit den GrazGuides wurde an vier historischen Orten Halt gemacht und das Welterbe verkostet.
So gab es im Palais Attems Käferbohnenhummus mit geräuchertem Fisch, Ziegenfrischkäsebällchen, Rote Rüben, Oberskren und Brotchips und in der Stempfergasse wurde eine Maiscremesuppe mit Kürbiskern-Bärlauchpesto, getrockneten Tomaten und Wildkräuterblüten serviert. Als Hauptspeise im Franziskanerkloster gab es geschmortes Wild mit Karotten Püree, Spinat-Semmelknödelrolle und Kürbiskernöl-Mayonnaise. Den süßen Abschluss bildete der Apfelstrudel mit Vanille-Schaum, der im Minoritenkloster kredenzt wurde.
Der Österreichische Welterbetag soll dazu beitragen, auf das UNESCO-Welterbe in Österreich aufmerksam zu machen und Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es steter Bemühungen bedarf, diese einzigartigen Kultur- und Naturschätze vor Verfall oder Zerstörung zu bewahren. Die zwölf Österreichischen Welterbestätten möchten im Rahmen dieses Tages das Welterbe in Österreich erlebbar und erfahrbar machen. Spezielle Veranstaltungen und Aktionen -vor Ort und online – ermöglichen ungewohnte Blicke auf Altbekanntes, eröffnen neue Perspektiven oder vermitteln einen Eindruck von der Arbeit und den Bemühungen zum Schutz und Erhalt dieser einzigartigen Orte.
Informationen zum österreichischen Welterbe: www.welterbetag.at
Studium Fachbereich Ernährung in der Sekundarstufe Berufsbildung
