18.10.2024
Multiplier Erasmus+ Projekt GovInEd
16 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention
18. Oktober 2024 – Am Donnerstag, 26. September 2024, folgten annähernd 100 Interessierte aus der österreichischen „Community of Practise“ (COP) im Erasmus+ Projekt „Governance in(clusive) Education“ – www.govined.eu - der Einladung zum Projekt-Multiplier mit Beginn um 15:00 Uhr an der PH Steiermark aus Anlass des Jahrestages des In-Kraft-Tretens der UN-Behindertenrechtskonvention mit 26.09.2008 in Österreich. Neben Vertreter*innen aus dem Bildungsbereich, aus Schulen, Hochschulen, Forschungs- und Kompetenzzentren für Inklusion und der Bildungsdirektion sowie der Abteilung für Bildung und Integration der Stadt Graz, versammelten sich Selbstvertreter*innen, darunter der Vorsitzende des Unabhängigen Steiermärkischen Monitoring-Ausschusses für Menschen mit Behinderung, Matthias Grasser, Elternvertreter*innen sowie Schüler*innen und Studierende mit und ohne Behinderung als auch Assistenzkräfte und NGOs.
Ausgangspunkt der maximalen Orientierung an einem Universal Design war eine Schriftsprachbegleitung, weiters die Dolmetschung durch Simultandolmetscher*innen in Österreichische Gebärdensprache sowie der Prozess eines ebenso simultanen Graphic Recordings, das es sprachfrei ermöglichte, sowohl die Inhalte als auch die tagesaktuellen Diskussionspunkte zu visualisieren und als grafisches Protokoll festzuhalten.
Nach einer Einführung und Projektvorstellung durch Projektleitung ILin Prof.in Silvia Kopp-Sixt, BEd MA, erhielten die Teilnehmer*innen die Gelegenheit, sich zur Akteurs-Netzwerk-Karte der Steiermark auszutauschen, die im Vergleich der Regionen mit Bozen, Tübingen sowie Barcelona in Fact-Finding-Missions mit den verschiedenen Zielgruppen entstanden ist. Das Inclusive Digital Lab der Pädagogischen Hochschule Steiermark am Campus Ost ermöglichte es, die Akteurs-Netzwerk-Karte auch als Schwellendruck für taktile Informationsweitergabe zu produzieren: www.phst.at/praxis/hochschullernwerkstaetten/digital-learning-lab/
Danach stand der Impulsvortrag von Dr. Oliver König von der Bertha-von-Suttner Privatuniversität in St. Pölten, Professor für Inklusive Pädagogik und Inklusionsmanagement, am Programm, der sich dem Thema: „Wie Zukünfte inklusiver Bildung denken?“ widmete. Neben Bezugslinien zum Projekt lud er ein, mit dem „Drei-Horizonte-Modell“ aktiv die Zukunft für Inklusive Bildung mitzugestalten.
Im Anschluss vertieften sich die Akteursgruppen in Fragestellungen des Projektes und explorierten die Activity Zone und die Inclupedia. Das Feedback der Teilnehmer*innen fließt in die finale Version ein, die im Zuge der Final Conference Anfang Dezember 2024 in Stuttgart freigegeben und veröffentlicht wird.
Zur Projektwebpage und zu den Aktivitäten
Graphic Records
Kontakt:
Institut für Elementar- und Primarpädagogik
ILin Silvia Kopp-Sixt, BEd MA
primar@phst.at
Ausgangspunkt der maximalen Orientierung an einem Universal Design war eine Schriftsprachbegleitung, weiters die Dolmetschung durch Simultandolmetscher*innen in Österreichische Gebärdensprache sowie der Prozess eines ebenso simultanen Graphic Recordings, das es sprachfrei ermöglichte, sowohl die Inhalte als auch die tagesaktuellen Diskussionspunkte zu visualisieren und als grafisches Protokoll festzuhalten.
Nach einer Einführung und Projektvorstellung durch Projektleitung ILin Prof.in Silvia Kopp-Sixt, BEd MA, erhielten die Teilnehmer*innen die Gelegenheit, sich zur Akteurs-Netzwerk-Karte der Steiermark auszutauschen, die im Vergleich der Regionen mit Bozen, Tübingen sowie Barcelona in Fact-Finding-Missions mit den verschiedenen Zielgruppen entstanden ist. Das Inclusive Digital Lab der Pädagogischen Hochschule Steiermark am Campus Ost ermöglichte es, die Akteurs-Netzwerk-Karte auch als Schwellendruck für taktile Informationsweitergabe zu produzieren: www.phst.at/praxis/hochschullernwerkstaetten/digital-learning-lab/
Danach stand der Impulsvortrag von Dr. Oliver König von der Bertha-von-Suttner Privatuniversität in St. Pölten, Professor für Inklusive Pädagogik und Inklusionsmanagement, am Programm, der sich dem Thema: „Wie Zukünfte inklusiver Bildung denken?“ widmete. Neben Bezugslinien zum Projekt lud er ein, mit dem „Drei-Horizonte-Modell“ aktiv die Zukunft für Inklusive Bildung mitzugestalten.
Im Anschluss vertieften sich die Akteursgruppen in Fragestellungen des Projektes und explorierten die Activity Zone und die Inclupedia. Das Feedback der Teilnehmer*innen fließt in die finale Version ein, die im Zuge der Final Conference Anfang Dezember 2024 in Stuttgart freigegeben und veröffentlicht wird.
Zur Projektwebpage und zu den Aktivitäten
Graphic Records
Kontakt:
Institut für Elementar- und Primarpädagogik
ILin Silvia Kopp-Sixt, BEd MA
primar@phst.at