Künstliche Intelligenz in der Hochschule
Erfolgreicher Forschungsauftakt zum Forum Primar-Projekt.
Zusammenarbeit auf höchstem Niveau
Der erste Präsenztag des Forschungsteams vereinte die geballte Fachkompetenz der teilnehmenden Institutionen und stärkte den interdisziplinären Austausch auf Augenhöhe. Forscher*innen und Praktiker*innen aus unterschiedlichen Bereichen brachten ihre Expertise ein und bereicherten die Diskussionen mit wertvollen Perspektiven.
Im Fokus standen die Präsentation und Diskussion der bisherigen Arbeiten in den Arbeitsgruppen. Dabei wurden wertvolle Erkenntnisse geteilt, neue Ansätze entwickelt und strategische Entscheidungen für die nächsten Meilensteine getroffen. Die Beteiligten hoben hervor, wie inspirierend der Austausch über Institutionengrenzen hinweg war – ein entscheidender Faktor, der die Forschungsarbeit nachhaltig bereichern wird.
Innovative Impulse und wertschätzende Atmosphäre
Ein besonderes Highlight des Treffens war die Präsentation der PHILA-KI der PH Burgenland. Diese trieb nicht nur die wissenschaftliche Diskussion voran, sondern setzte auch innovative Impulse für zukünftige Projektschritte. Die Diskussionen rund um diese Präsentation verdeutlichten, wie essenziell die enge Zusammenarbeit und die Nutzung der spezifischen Expertisen der beteiligten Hochschulen für den Projekterfolg sind.
Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von hoher Professionalität, gegenseitigem Respekt und großer Motivation, gemeinsam substanzielle Fortschritte zu erzielen. Die offene und wertschätzende Kommunikation schuf ein Umfeld, in dem kreative Lösungen und neue Ansätze entwickelt werden konnten.
Blick in die Zukunft
Dank der produktiven Zusammenarbeit konnten bedeutende Fortschritte erzielt werden, sodass die weiteren Meilensteine – wie die Pretests der Instrumente und die erste Erhebungswelle im Januar – planmäßig umgesetzt werden können. Die Beteiligten äußerten sich begeistert über die Ergebnisse des Treffens und die konstruktive Dynamik zwischen den Hochschulen.
Ein herzlicher Dank gilt der PH Steiermark, insbesondere Dr.in Marlies Matischek-Jauk, für die hervorragende Organisation und Gastfreundschaft. Das Treffen hat nicht nur das Forschungsprojekt vorangebracht, sondern auch die Grundlage für eine langfristige, fruchtbare Zusammenarbeit geschaffen.
Wir freuen uns darauf, den eingeschlagenen Weg gemeinsam weiterzugehen, und blicken gespannt auf die nächsten Entwicklungen dieses richtungsweisenden Projekts!
Informationen zum Forschungsprojekt