Theater macht Schule
Der Hochschullehrgang Theater macht Schule bietet eine theoretische und vor allem praktische Auseinandersetzung mit den Methoden und Inhalten der Theaterpädagogik. Diese ermöglichen es in einem hohen Maße soziale, personale und auch (inter-)kulturelle Kompetenzen zu entwickeln und zu fördern. Ziel des Hochschullehrgangs ist es, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine künstlerisch/pädagogische Qualifizierung zur Anwendung von Theater und theaterpädagogischen Methoden im eigenen Wirkungsfeld der Schule/Bildungsinstitution zu vermitteln. Dabei sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einer ersten Phase eigene Theatererfahrungen machen, um diese dann in einem zweiten Schritt transferieren zu können und in ihrem Arbeitsumfeld praktisch umzusetzen.
Die Ausbildung reagiert auf das Berufsfeld von Lehrenden, das durch Globalisierung, Migration und andere gesellschaftliche Veränderungen zunehmend von einer vielschichtigen Heterogenität geprägt ist. Der Hochschullehrgang bietet professionelle Hilfestellungen für den konstruktiven Umgang mit den daraus resultierenden Herausforderungen.
Der Hochschullehrgang unterstützt Lehrende in der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen, wie Persönlichkeitsbildung, Begabungsförderung, soziales Lernen, sprachliche und interkulturelle Bildung.
Die Theaterarbeit bietet Strukturen, die besonders geeignet sind für einen fächerübergreifenden, projekt-, handlungs- und aufgabenorientierten Unterricht.
Institut für Diversität und Internationales
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Foto: M. Größler / PHSt