Grazer Grundschulkongress
Der Grazer Grundschulkongress wird von der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum veranstaltet. Er setzt sich zum Ziel, die Weiterentwicklung der Grundschule durch ein wissenschaftliches Forum zu unterstützen, in dem Forschungsergebnisse und Konzepte auf kompetente Weise diskutiert werden. Im Zwei-Jahres-Rhythmus wird zu Forschungsbeiträgen eingeladen, um den Austausch zwischen Grundschulforscher*innen anzuregen. Die Ergebnisse werden in einer Publikationsreihe festgehalten, die zu einer Verdichtung der Evidenzbasis für Schulen, Schulverwaltung, Bildungspolitik und Lehrer*innenbildung beitragen. Der Aufbau einer Scientific Community braucht regelmäßig thematisch auf die Volksschule ausgerichtete Tagungen und Kongresse verbunden mit internationalen anschlussfähigen Publikationen.
SAVE-THE-DATE: Der nächste Grazer Grundschulkongress findet von Montag, 6. Juli 2026, bis Mittwoch, 8. Juli 2026 statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte mit Bekanntwerden unserer Website: www.ggsk.at
Nachlese
4. Grazer Grundschulkongress 2024
4. Grazer Grundschulkongress 2024
Von der Zukunft für die Zukunft
08. Juli 2024 – Der vierte Grazer Grundschulkongress wurde am 1. Juli 2024 eröffnet und am 3. Juli 2024 erfolgreich abgeschlossen. Er stand unter dem Motto „Grundschule für morgen: Entwicklungslinien und Perspektiven“ und wurde in Kooperation von der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum veranstaltet.
Nachdem die Zukunft wenig vorhersehbar oder planbar ist, erfordert jegliche Beschäftigung mit dieser Thematik ein Zusammenspiel von Reflexion und Prognostik. Gesichert ist, dass die Transformationen, die unser Leben aktuell bestimmen, einzigartig in ihrer Geschwindigkeit und in ihrem Ausmaß sind und große Veränderungsbereitschaft und Flexibilität einfordern; Lebens- und Lernbedingungen entwickeln sich in ihren Voraussetzungen und Gestaltungsoptionen in einer kaum zu überblickenden Fülle. Diesem Spannungsfeld widmete sich der 4. Grazer Grundschulkongress 2024.
Nach der musikalischen Eröffnung gestaltet von der VS Puntigam eröffneten Frau Rektorin Dr.in Beatrix Karl (PH Steiermark) und Frau Vizerektorin DDr.in Renate Straßegger-Einfalt (PPH Augustinum) den Kongress. Verteilt über die drei Tage nahmen rund 300 Personen am Kongress teil.
Die einzelnen Kongresshalbtage wurden von vier Keynotes eingeleitet, die einen multiperspektivischen Zugang zum Kongressthema eröffneten:
Dr. Olaf-Axel Burow (IF – Institute for Future Design, Deutschland) eröffnete sieben Handlungsoptionen für die Schule der Zukunft. Ausgehend von der Annahme, dass unser traditionelles Modell des Erziehens und des Schulveranstaltens an seine Grenzen gekommen sei, benötigen wir Schulen, die zu faszinierenden Orten begeisternden Lehrens, Lernens, Forschens und Begegnens werden. Welche Konsequenzen dies für eine veränderte Schul- und Unterrichtsgestaltung bzw. die Schaffung lernförderlicher Umgebungen hat; wurde im dynamischen Vortrag aufgezeigt.
Dr.in Hildegard Kurt (und.Institut für Kunst, Kultur und Zukunftsfähigkeit e.V., Berlin, Deutschland) lud die Zuhörer*innenschaft zur Erkundung am Epochenrand ein, denn als Menschheit befinden wir uns in einer historisch beispiellosen Lage: Die bio-physischen Belastungsgrenzen des Planeten sind erreicht. Der Wissenschaft zufolge stehen praktisch alle lebenserhaltenden Systeme – namentlich Klima, Artenvielfalt, fruchtbarer Boden – vor Kipppunkten mit unabsehbaren Folgen. Wie können wir uns derlei zuwenden, ohne in Resignation, Zynismus, Zukunftsangst zu geraten? Wo gibt es Ermutigendes, Inspirierendes, das Kraft für konstruktives Handeln spendet? Was kann Bildung hierzu beitragen? Auf diese Fragen präsentierte die Vortragende zukunftsweisende Antworten.
Dr.in Katharina Kalcsics (PH Bern, Schweiz) stellte in ihrem Vortrag die Fachdidaktiken als multiple Wissensbasis für (angehende) Lehrpersonen in den Mittelpunkt der Diskussion. Fachdidaktisches Wissen und Können wird in Modellen zur Professionskompetenz von Lehrpersonen (Baumert & Kunter, 2006) als eigenständiger Wissensbereich definiert und lässt sich auch empirisch von fachlichem und pädagogischem Wissen abgrenzen. Pauli & Reusser (2021) sprechen sogar von einer „fachdidaktischen Wende“ in der Lehr-Lernforschung. Was bedeutet dies nun konkret für die Fachdidaktiken als wissenschaftliche Disziplinen in der Lehrer:innenbildung? Welche Aufgaben haben die Fachdidaktiken an der Schnittstelle von disziplinärem Wissen, Vorstellungen der Schüler:innen und gesellschaftlichen Ansprüchen an die Grundschule? Der Vortrag wagte einen Blick darauf, wie auf der Grundlage des aktualisierten Shulman-Modells zur Professionskompetenz von Lehrer:innen der Aufbau einer multiplen fachdidaktischen Wissensbasis im Studium angegangen und die interdisziplinäre Zusammenarbeit bei der Entwicklung einer professionellen Handlungspraxis theoretisch fundiert werden kann.
Michael Bruneforth, MA (Institut des Bundes für Qualitätssicherung im österreichischen Schulwesen [IQS], Salzburg, Österreich) präsentierte ein Plädoyer für eine Datenvielfalt in der Schule von heute als komplementäre Quelle informierten Handelns für morgen“. Österreich blickt wie viele andere Länder auf ein Vierteljahrhundert von Initiativen zur schulischen Qualitätsentwicklung zurück und auf eine ebenso lange Tradition, Datennutzung durch Schulleitungen und Lehrer/innen zu fördern. Parallel dazu hat sich nicht nur die Vielfalt des Datenangebots für Schul- und Unterrichtsentwicklung weiterentwickelt, sondern auch die Sicht der Wissenschaft darauf, wie erfolgreich mit Daten gearbeitet werden kann. Der Vortrag lud dazu ein, die Idee der Datennutzung in ihrer Weiterentwicklung zu diskutieren, um den Bedürfnissen schulischer Akteurinnen und Akteure besser gerecht zu werden und den Konflikt zwischen Daten für Entwicklung und für Rechenschaft zu entschärften.
Der Dank ergeht an alle Vortragenden, Präsentator*innen, den Mitgliedern des Kongressbeirates sowie allen Personen, die sich für Call für die Teilnahme am Kongress und am Tagungsband zur Verfügung gestellt haben. Weiters gilt unser Dank jenen Personen, die uns organisatorisch und technisch unterstützt haben an der PPH Augustinum als auch an der PH Steiermark.
Fotogalerie
Der nächste Grazer Grundschulkongress findet von Montag, 6. Juli 2026, bis Mittwoch, 8. Juli 2026 statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte mit Bekanntwerden unserer Website: www.ggsk.at
Der Kongressband 4 wird in bewährter Weise im Waxmann-Verlag erscheinen.
Kontakt Kongressleitungsteam:
Silvia Kopp-Sixt, silvia.kopp-sixt@phst.at
Katharina Ogris, katharina.ogris@pph-augustinum.at
Christian Brunnthaler, christian.brunnthaler@pph-augustinum.at
3. Grazer Grundschulkongress 2022
3. Grazer Grundschulkongress 2022
Von 4. – 6. Juli 2022 fand der 3. Grazer Grundschulkongress gemeinsam veranstaltet von der Pädagogischen Hochschule Steiermark und der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum in Präsenz statt.
Nach der musikalischen Eröffnung durch den Hochschulchor der PH Steiermark unter der Leitung von Prof. Dr. Gilbert Flecker mit dem Song "Hit the Road, Jack“ begrüßten Rektorin Dr.in Elgrid Messner von der PH Steiermark und Rektorin Dr.in Andrea Seel von der PPH Augustinum die Teilnehmer*innen aus Deutschland, der Schweiz, Italien und Österreich. Rektorin Messner verwies auf die Vielfalt an Aufgaben, die Lehrpersonen der Grundschule zu erfüllen haben und auf das sich daraus ergebende breite Forschungsfeld. Die Kooperation – sowohl die unterrichtliche als auch schulisch-organisatorische – ist demnach ein zentraler Aktionsbereich sowohl für Lehrpersonen als auch für Forscher*innen. Rektorin Seel sprach die Weiterentwicklung der Grundschulforschung in quantitativer und qualitativer Hinsicht an und betonte die unterschiedliche Granularität von Forschung und von forschungsmethodischen Zugängen, die zentrale Beiträge für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Lehrer*innen und Leitungspersonen sowie für die Entwicklung der Grundschule liefern.
An den drei Tagen nahmen über 280 Personen am Kongress teil. Auf dem Programm standen 21 Symposien, 73 Einzelbeiträge und 10 Posterpräsentationen. Die vier Kongresshalbtage wurden jeweils von Keynotes eingeleitet:
Prof. Dr. Till-Sebastian Idel von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg zeigte in seiner Keynote "Kooperation als conditio sine qua non zeitgemäßer Bildungsarbeit in der Grundschule?" die Komplexität des Begriffs Kooperation auf und verwies auf die damit verbundene Bedeutung der Differenzen. Man muss diese Differenzen sehen und austragen lernen, die Kollegialität stärken, Schulentwicklung als Professionsentwicklung verstehen und inszenieren – und auch in der Ausbildung muss es mehr Gelegenheit zu einer echten interprofessionellen spannungsgeladenen Kooperation geben. Kooperation muss als Thema ernst genommen und den Aushandlungsprozessen Zeit und Raum gegeben werden.
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Dr.in Lea Schulz breitete in ihrer Keynote "Diklusion kooperativ? Digitale Kooperation für Inklusion" einen ganz anderen Aspekt von Kooperation vor dem Kongressplenum aus. Anknüpfend an die Erfahrungen in der Pandemie, in der vieles nicht möglich war, in der Schüler*innen verloren gingen, ein zunehmender „digital gap“ sichtbar und greifbar wurde, aber auch viel experimentiert und Neues gelernt wurde, skizzierte sie Möglichkeiten der Anreicherung von Kooperation durch Hereinnahme digitaler Medien. Als „Schatzsucherin“ untersuchte sie die ubiquitär verfügbare, in jeden Lebensbereich eindringende und subtil Veränderungen herbeiführende Digitalisierung unseres gesamten Lebens nach Möglichkeiten mit dem Ziel, Kooperationsformen von Lehrer*innen in inklusiven Settings zu erweitern.
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HS-Prof. Dr. Martin Auferbauer von der PH Steiermark analysierte in seiner Keynote "Multiprofessionelle Kooperationen in der Schule – warum, wie viel und mit wem?", an welchen Artikulationsstellen der Bedarf für Kooperation entsteht. Als hauptsächliche Kooperationsfelder sieht er Inklusion, verschränkte Ganztagsschulen, die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitssektor und der Kinder- und Jugendhilfe. Wie sich in der TALIS-Studie 2018 zeigt, sind Lehrer*innen in Österreich grundsätzlich zufrieden mit ihrer Arbeitssituation bis auf einen Punkt: Es mangelt an Unterstützung. Er schließt mit der Forderung, Schulen weiter zu öffnen, vor allem in Bezug auf andere Berufsfelder, und sie dadurch als System leistungsstärker zu machen.
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Prof.in Dr.in Christine Künzli-David und Sara Bachmann von der Fachhochschule Nordwestschweiz fokussierte in ihrer Keynote "Professionalisierung von Generalist*innen für die Schuleingangsstufe – Potentiale und Herausforderungen einer interdisziplinären Zusammenarbeit über die Studienbereiche hinweg" die Ausbildung von Lehrpersonen. Ausgehend von den lebensweltlichen Bezügen und Erlebnisfeldern der Schüler*innen mit dem Ziel, die Erkenntnis- und Erklärungsperspektiven der Fächer aus diesen heraus zu entwickeln, müssen Lehrer*innen fachliche Bezüge in Alltagssituationen erkennen, sie in ein fachliches Bezugsschema einordnen und den Schüler*innen Impulse für die fachliche Weiterentwicklung geben können. Sie müssen aber auch das große Ganze, das „Big Picture“ sehen lernen. Dafür werden in den Studiengängen der Fachhochschule Nordwestschweiz fachübergreifende transversale Module angeboten, in denen jeweils Fachdidaktiker*innen und Erziehungswissenschaftler*innen gemeinsam planen und unterrichten.
Link zur Keynote
Wir danken allen Vortragenden, den Mitgliedern des Kongressbeirates und den Personen, die sich als Gutachter*innen für das Double-Blind-Review der eingereichten Beiträge zur Verfügung gestellt hatten sowie allen Personen, die uns während des Kongresses engagiert unterstützten.
Weiters gilt unser Dank jenen Personen, die uns an beiden Pädagogischen Hochschulen technisch und verwaltungsmäßig begleiteten und allen Akteur*innen des künstlerischen Rahmenprogramms: Prof.in Mag.a Christa Schreiner, Prof.in Mag.a Daniela Fritz, Prof. Dr. Gilbert Flecker, Prof. Dietmar Bresnig BEd, Prof. David Wohlhart BEd, Studierenden der beiden Pädagogischen Hochschulen und der Adana Klezmer Band.
Abschließend danken wir allen Teilnehmer*innen für ihr Interesse an den Beiträgen, für ihre Fragen, für die Zeitdisziplin, für ihre wertvollen Rückmeldungen an uns, für ihre Ausdauer beim Tages- und Abendprogramm.
Hier finden Sie das Programm des Kongresses
Hier finden Sie Blitzlichter vom Kongress
Wie bei den vorangegangenen Kongressen wird ein Tagungsband Fokus Grundschule: Kooperationsfeld Grundschule im Waxmann Verlag erscheinen. Details zur Einreichung von Beiträgen von Kongressteilnehmer*innen entnehmen Sie dem Call.
Link zum Call
Der nächste Grazer Grundschulkongress findet von 01.07. - 03.07.2024 statt. Nähere Details werden Anfang 2023 auf der Website www.ggsk.at veröffentlicht.
Kontakt Kongressleitungsteam:
Andrea Holzinger, andrea.holzinger@phst.at
Silvia Kopp-Sixt, silvia.kopp-sixt@phst.at
Silke Luttenberger, silke.luttenberger@phst.at
Christian Brunnthaler, christian.brunnthaler@pph-augustinum.at
David Wohlhart, david.wohlhart@pph-augustinum.at
Kontakt Kongressmanagementteam:
Cornelia Binder, cornelia.binder@phst.at
Christian Groß, christian.gross@pph-augustinum.at
2. Grazer Grundschulkongress 2021
2. Grazer Grundschulkongress 2021
Der auf 2021 verschobene 2. Grazer Grundschulkongress fand von Mittwoch, 7. Juli, bis Freitag, 9. Juli 2021, in einem Online-Format statt.
Die Teilnehmer*innen erwartete ein vielseitiges Programm mit interessanten Keynotes:
- Prof.in Dr.in Kerstin Merz-Atalik, PH Ludwigsburg, referiert zu international vergleichenden Perspektiven auf Konzepte und didaktisch / methodische Ansätze einer inklusiven Bildung in der Primarstufe.
- Prof. Dr. Henrik Saalbach, Universität Leipzig, wendet sich der sprachlichen Interaktion zwischen Lehrpersonen und Kindern zu und legt einen Blick auf die Qualität und Quantität von Redebeiträgen in tutoriellen Settings und deren Effekte auf den Lernerfolg.
- HS-Prof. Dr. Gerhard Brandhofer, PH Niederösterreich, widmet sich der digitalen Bildung in der Grundschule und spricht über Plastikbegriffe, Anwendungskompetenz, informatische und gesellschaftlich-kulturelle Perspektiven.
- Prof.in Dr.in Ursula Carle, Universität Bremen, stellt die Frage in den Mittelpunkt, was eine gute Grundschule aus systemischer Perspektive ist und bearbeitet diese Frage theoretisch und anhand von Beispielen.
Hier gelangen Sie zur Nachlese
Publikation:
Holzinger, A., Kopp-Sixt, S., Luttenberger, S., Wohlhart, D. (2021). Fokus Grundschule Band 2. Qualität von Schule und Unterricht. Münster: Waxmann-Verlag: http://www.waxmann.com/buch4398
1. Grazer Grundschulkongress 2018
1. Grazer Grundschulkongress 2018
Mo, 2. Juli 2020 – Mi, 4. Juli 2020
Der Grazer Grundschulkongress 2018 widmete sich den zentralen Bildungsaufgaben der Volksschule. Am ersten Tag standen Fragen der Persönlichkeitsentwicklung von Grundschulkindern und ihr Hineinwachsen in komplexere soziale Bezüge auf dem Programm, der zweite Tag thematisierte die fachliche Bildung, insbesondere den Erwerb von Grundkompetenzen und die Aspekte einer breit aufgestellten fächerorientierten Allgemeinbildung zwischen Erlebnisbezug und Wissenschaftspropädeutik. Der dritte Tag griff Themen der Schul-, Unterrichts- und Personalentwicklung in der Grundschule auf und widmete sich darüber hinaus Fragen der Aus-, Fort- und Weiterbildung der Pädagoginnen und Pädagogen.
Publikation:
Holzinger, A., Kopp-Sixt, S., Luttenberger, S., Wohlhart, D. (2019). Fokus Grundschule Band 1. Forschungsperspektiven und Entwicklungslinien. Münster: Waxmann-Verlag: http://www.waxmann.com/buch4059
Interviews:
Zu den Erwartungen der Rektor*innen der PHSt und KPHG
Zu den Zielen der Initiator*innen an der PHSt und KPHG
Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Kontakt
Kontakt
Institut für Elementar- und Primarpädagogik
Pädagogische Hochschule Steiermark,
Hasnerplatz 12, 8010 Graz
E-Mail: office2022@ggsk.at
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